Bioresonanz-Therapie bei Tieren
Der Ablauf einer Bioresonanztherapie bei Tieren ist ähnlich wie bei Menschen, jedoch gibt es einige Unterschiede in Bezug auf den Ablauf der Behandlung. Im Allgemeinen kann der Ablauf der Bioresonanztherapie bei Tieren wie folgt beschrieben werden:
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Anamnese und Diagnosestellung: Der Tierarzt wird den Tierbesitzer nach der Krankengeschichte des Tieres, seinen Symptomen und seinen aktuellen Beschwerden befragen, um eine Diagnose zu stellen. Dabei kann auch eine körperliche Untersuchung des Tieres durchgeführt werden.
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Bioresonanztherapie: Ähnlich wie bei Menschen wird das Tier an das Bioresonanzgerät angeschlossen, normalerweise durch das Platzieren von Elektroden an bestimmten Stellen des Körpers, wie z.B. an den Ohren oder Pfoten. Das Gerät sendet dann elektromagnetische Signale durch den Körper des Tieres und misst gleichzeitig die Reaktionen auf diese Signale.
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Behandlung: Nach der Diagnose und der Einrichtung des Geräts beginnt die eigentliche Behandlung. Das Gerät sendet spezifische elektromagnetische Frequenzen aus, die darauf abzielen, das elektromagnetische Feld des Körpers des Tieres zu harmonisieren und zu regulieren.
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Überwachung: Während der Behandlung kann der Tierarzt den Fortschritt des Tieres überwachen, indem er den Bioresonanzscanner oder andere Technologien verwendet. Dies hilft dem Tierarzt, festzustellen, ob die Behandlung erfolgreich ist und ob Anpassungen erforderlich sind.
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Nachsorge: Nach der Behandlung wird der Tierarzt, Tierheilpraktiker dem Tierbesitzer in der Regel Ratschläge zur Nachsorge geben, die darauf abzielen, die Wirkung der Behandlung zu verstärken und sicherzustellen, dass das Tier weiterhin von den Vorteilen der Bioresonanztherapie profitiert.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Bioresonanztherapie bei Tieren kein Ersatz für eine medizinische Behandlung ist.